Samstag, 31. Mai 2008

Abendessen

Sitze in El Ganso in einer Albergue mit zwei Franzosen und drei Spaniern im schwersten Gewitter. Wir können uns kaum verständigen. Ich habe 1kg Nudeln und ein paar Zutaten gekauft. Gleich Kochen zu siebt. Dann ein Abendessen mit drei Nationalitäten. Irgendjemand besogt noch Wein. Mir geht es nun gut.

Freitag, 30. Mai 2008

Geben und Nehmen

Astorga, 25 km gelaufen. Ist schön heute gewesen. Bin mit netten Menschen zusammen, die so alt sind wie meine Kinder. Es ist ein Geben und Nehmen. Morgen geht es 100 km ins Gebirge. Soll sehr sehr kalt dort sein. Noch ca. 150 km dann kommt Rita.

Donnerstag, 29. Mai 2008

Regen und Sonne

Bin in einer privaten Albergue. Heute runde 20 km gelaufen, 16 Grad bei Regen und 20 Grad bei Sonne, das im Wechsel. San Martin del Camino, 2-Bettzimmer in Rosa. Das teile ich mit einer netten Frau. Morgen will ich nach Astorga. Bin müde.

Mittwoch, 28. Mai 2008

sehr kalt

Bin schon hinter Leon, Virgin del Camino, schöne Albergue in einer öden Gegend. Das Christentum zeigt wenig Lebensfreude, viel Märtyrium. Seit einigen Tagen habe ich ein gutes Händchen mit den Albergues. Es ist sehr kalt hier, kaum über 15 Grad. Tagsüber ist es kaum möglich draussen zu essen.

Der Stoff der Welt

Bin in Leon. Ich bin auf meinem Weg krank geworden ( nichts Ernsthaftes, nur soviel, dass ich diese Lektion lerne ) und wurde gepflegt von einer Hospitaliera im Refugio, nun schon den 2. Tag, 'Liebe, ich bin geliebt', der Stoff der Welt. Es gibt keine Bedingungen. Für mich wird gesorgt. Alles läuft richtig. Es ist nicht mehr so hart. 2/3 des Weges sind schon geschafft.

Freitag, 23. Mai 2008

Soziale Kompetenz unter Pilgern

Nachdem ich mich immer weiter erinnerte, wo mein Penegrino de Credencial sein koennte, bin ich in das Restaurant von gestern Abend gegangen und traf dort auf die Putzfrau, die zwar sehr freundlich war, mich aber nicht verstand. Ich kam mit meinen paar Brocken Spanisch nicht weiter. Dann bin ich durch die Stadt gelaufen und habe vier spanische Maenner ( keine jungen Bullen sondern echte Kerle) angesprochen. Einer sprach Englisch. Perfekt. Ich erklaerte die Situation und dann sind alle Fuenf zum Tatort. Da lag dann mein Penegrino de Credencial und wartete auf mich.

Nun war es erst 10.30 Uhr und ich könnte noch in gut fünf Stunden am Etappenziel sein. So machte ich mich bei Regen auf den Weg. Keine 5 Minuten gelaufen, da spricht mich eine Frau in einem schwer verstaendlichen deutschen Dialekt an. Sie sah sehr verzweifelt aus. Ich hielt an. Man hatte ihre EC/Kreditkarte geklaut. Alles war schon gesperrt, sie bräuchte Hilfe in der Bank. Ihre Tochter wollte Geld ueberweisen. Seit zwei Stunden spreche sie Pilgern an, doch die gingen alle weiter und meinten, das waere ihr Pilgerlos. Sie muesse sehen, wie sie alleine damit zurechtkomme. (das zum Thems soziale Kompetenz unter Pilgern) Da sie einen starken oesterreichischem Dialekt sprach, verstand sie kaum jemand. Ich bin mit ihr zur Bank und habe gleich in Englisch losgelegt und mehr recht als schlecht alles geklaert und mit der Tochter telefoniert. Das Geld wurde ihr ausgezahlt. Ein Bankangestellter sprach gut Deutsch. Doch er hatte die Dame nicht in dem Dialekt verstanden und bei mir angenommen, ich sei Engländerin. Alles konnte geklaert werden. Doch es war zu spaet um zu laufen zu bloede um zu bleiben. Es regnete immer heftiger.

Also mit dem Bus in die naechste Stadt. Albergue Mincipal. ein grausiger Bunker ohne Fenster fuer 80 Personen. Nein!!! Brigitte, die Dame aus Österreich war durchgefroren und nass vom Regen. So suche ich fuer uns ein schoenes Hotel mit Badewanne. Brigitte will mich einladen, doch das ist mir zu bloed. Wir finden eine gute Loesung. Brigitte ist 63 und schleppt einen Stein von 1kg mit. Sie ist 157 cm und wiegt hoechstens 50kg. Ich habe gelernt, keine Plaene zu machen, sondern das zu machen was ansteht. Wachsam sein und milde. Und schimpfen tut gut.
Mir geht es gut.

Mit jedem Schritt in meiner Zeit

Heute regnet es. Es ist mal wieder zum Maeuse melken. In der Pilgerherberge fingen die jungen Bullen ( Spanier vor allen Dingen) schon um 05.00 Uhr an mit den Hufen zu scharren. Trotz Bettruhe bis 6.30 Uhr. Ich haette ausrasten koennen. Eines morgens wird es so weit sein. Dann die dummen Alten ( vorwiegend Hollaender und Deutsche) hinterher. Diese Etappe ist lang und beschwerlich und es gibt "nur 50 Pilgerbetten". Die Masse ( Meute ) ist so nervoes und voller ???. Ich weiss nicht, welche Energie da laeuft. Nichts Gutes, eher negativ.... Nicht nur ich nehme das wahr. Die Anderen koennen sich auch nicht entziehen.

Die Nonnen machten gestern Abend im Pilgersegen noch mal drauf aufmerksam, mit dem Herzen zu gehen, die inneren Bewegungen wahrzunehmen, das zeige den Lebensweg. Doch nichts von alledem findet bei den meisten statt.Ich bin oft total entsetzt von dieser Bewegung. Es passieren so viele Unfaelle wie nie zuvor und einige sind tot zusammengebrochen. Ich dachte heute morgen: Gehe in deinen inneren Raum und lass sie tun. Sie sind nicht wirklich falsch und du bist auch richtig.

On the Top, mein Peregrino de Credencial ( Pilgerpass ) ist verschwunden und ich kann trotz heiler Fuesse nun auch nicht weiter. Muss warten bist die Kirchenverwaltung oeffnet und dann einen Verlust anmelden. Kann dann Ersatz bekommen. Wenn das hier nicht geht, muss ich nach Leon mit dem Bus oder hierbleiben. Das sind runde 50 km. Bis eins muss ich alles geregelt haben. Mal sehen, wie ich es mache. Aber ich bleibe nicht zwei Naechte an einem Ort. Ich wandere immer weiter.

Traf gestern einen netten Hollaender Flores, 50jr. und eine klasse Professorin aus den USA, 62jr. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander.

Trotz oder gerade ob meines Geschimpfes: Mir geht es gut und und ich freue mich, auf dem Weg zu sein. Ich mache mich gut. Ich bin mit jeden Schritt in meiner Zeit.

Donnerstag, 22. Mai 2008

Ohne Pilger

Bin gerade in einer echten Spanischem Bar ohne Pilger und sehe die Übertragung eines echten Stierkampfes. Stolze Toreros. Und Stiere. Sehr brutal, Wrrr! Gleich Pilgersegen, dann Pilgermenue, dann Bett.

Innerer Raum

Wieder eine Pilgerherberge. Soweit ok. Was anderes ist heut nicht möglich. Gewöhne mich daran wohl nie. Kann mich jedoch arangieren. Gehe dann in meinen inneren Raum.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Einladung der Trauerweide

Mein kleiner Zeh wollte heute nicht in die Boots. Nach 2 km Pause. Cafe con Leche. Dann weiter. Der Zeh der rebellierte weiter. Wieder stopp. Verband. Nächster Versuch. Der Zeh lässt sich nicht zwingen. Dann ziehe ich meine Flip-Flops an und laufe 12 km damit durch die Tierra de Campos bis Villacazar de Sirga, von 8-15 Uhr. Insgesamt heute 14 km. Lange verweilt unter einer Trauerweide und das getan wozu sie einlädt. Dann ein Hotel mit Badewanne, einfach klasse. Hatte heute den schönsten Abend.

Frieden mit jedem Schritt

Fromista. Gestern war mein schönster Tag. Frieden mit jedem Schritt. Ich schaue mit meiner versöhnlichen und herzlichen Seite in die Welt.

Frieden mit jedem Schritt

Fromista. Gestern war mein schönster Tag. Frieden mit jedem Schritt. Ich schaue mit meiner versöhnlichen und herzlichen Seite in die Welt.

Montag, 19. Mai 2008

Es geht immer weiter

Die Erde bebt. Der Kosmos weint und die Pilgermassen sind nervös und haben Furcht. Sie haben so wenig Vertrauen in das Göttliche in sich selbst und keine Zeit. Bloß nichts wahrnehmen, vor allen Dingen nicht sich selbst und die eigene Endlichkeit und Fehlbarkeit. Das tut weh. Dann die, die mir begegnen, die Fragenden mit Herz und Love. Es geht immer weiter. Meine Füße sind in so in Pein. Jeder Schritt schmerzt. Aua. Dann hinaus über die liebliche Meseta, bergauf, bergab.
Itera de la Vega. 22 km. Habe ein Einzelzimmer für mich alleine mit drei Stockbetten. Der Hostallerio hat mich 2 km vor der Albergue aufgelesen, genau in dem Moment, als ich mich fragte, wie ich das noch schaffen sollte. Elementar, sauber, super preiswert, lecker essen. Bin mit zwei Pilgern allein hier. Waren noch in einer Bar. Alles fügt sich und ich habe Vertrauen.

Sonntag, 18. Mai 2008

Hingabe tut Not

Starte total trist and down. Sanbol, ein neues altes Refugio. Zwei Männer dort waren so herzlich zu mir, dass mir mein Herz aufging. Ich hellte auf.

Die Meseta ist so wie ich drauf schaue, hell und weiblich. 12 km gelaufen. Hontanas. Mein Thema: Die Leichtigkeit. Habe einen tollen Schlafplatz in einer privaten Albergue, alles super, sauber, warm und nicht so teuer. Al aus Kanada, Budhismuslehrer, hat meine Füße mit Hingabe behandelt. Das tat gut. Hingabe tut Not!!! Wir sprachen über Gott und die Welt und die Vergleicherei unter den Pilgern. Sünde ist auch so ein Thema hier. Ich bringe mich aus den Massen wieder heraus indem ich meinen Camino gehe.

Samstag, 17. Mai 2008

Große Herausforderung

Es ist sehr hart. Ich habe mir Blasen gelaufen und humpel so auf dem Camino. Bin in der Meseta. Heute 25 km. Hornillos del Camino. 469 km noch bis Santiago. Schlafe in einer Turnhalle mit 30 anderen. Viele schöne Gespräche. Lachen, Tränen und Humor. Morgen werden meine Füße neu verarztet. Alles ist im Fluss und irgendwie verletzt, Füße Gelenke und Psyche. Heute war alles blau, warm und kalt. Es ist eine große Herausforderung.

Freitag, 16. Mai 2008

Burgos

Heute in Burgos. Die ersten 222 km geschafft. Echter Kampf um einen Platz in der Albergue. Brauch eine Pause. Bin in der Albergue nicht aufgenommen worden. Der Mönch hat mich und einige andere weggeschickt. Ich glaube, ich bin nicht kompatibel mit der kirchlichen Mission. Nun in einem Hostal. Heilende Kräfte wachsen, dank Aura-Soma, Arnica und meinem Urvertrauen.

Karin

Pilgerleben...

...eben, angekommen per MMS

Donnerstag, 15. Mai 2008

aus dem Pilgerstrom

Disziplin, Achtsamkeit und praktisches Tun sind angesagt. Bin nun in Viloria de Rioja. Habe mich aus dem Pilgerstrom herausgezogen. Gestern war ich in Santo Domingo de la Calzadia, wo der Hahn kraeht. Die wollen Geld dafuer, dass man in die Kirche kann. Mache ich nicht. Mit den Kirchen, den Bruedern und Schwestern, dem ganzen kirchlichen Gehabe habe ich gar nichts am Hut. Gestern habe ich mir in einer kleinen Pension ein Zimmer mit einem Mitpilger geteilt und wir haben einen schoenen gemeinsamen Abend verbracht. Ich tausche keine Adressen aus und gehe immer weiter, treffen, reden, verabschieden. Mein linker Fuss.... (Gefuehle und mein standing im Leben). Heute bald 18 km. Nun habe ich beinahe schon 180 km zurueckgelegt. Bin traurig und lache viel.

Mittwoch, 14. Mai 2008

Dienstag, 13. Mai 2008

Ein guter Wegbegleiter

Ulla says:

Hallo Dirk, meine Freundin Karin ist auch auf dem Weg, ca 2 Tage hinter dir. Ich habe ein Blog für sie angelegt. Dort habe ich, auch für sie zur Info, dein Blog verlinkt. Ich hoffe, das ist ok.
Alles Gute und Liebe auf dem Weg von
Ulla

Dirk says:

Hallo Ulla und Karin,

ein Link? Klar - gerne!
Fuer Karin: viel Spass auf dem Weg - und der Bus ist manchmal auch ein guter Wegbegleiter…
Ich fahre morgen nach Burgos - so !
Buen Camino!

http://camino.dirk-melchers.de/2008/05/13/12052008-najera-nach-santo-domingo-de-la-calzada/#comments

Im Fluss der Gefühle

Logrono - Najera, 16 km gelaufen, 12 km mit dem Bus gefahren. Ich mag diese Art zu reisen. Der Weg hat es in sich.

Ich bin heute schlecht drauf. Muss auch wohl sein.

Axle aus Frankreich ist sehr nett. Wir gehen gleich raus aus diesem Massenquartier in Najera. Alles passt immer und ist nicht wirklich angenehm.

Ich bin so langsam anders als im Alltag. Mein Start ist ruhig, gesetzt und oft schwer.

Karin

Montag, 12. Mai 2008

Echter Luxus

Mir geht es gut. Bin mit zwei netten Frauen in Logrono auf einem Campingplatz in einer Blockhütte von 15 qm, mit Dusche. Echter Luxus. Waren lecker essen.

Mein Rucksack zwingt mich in die Knie. Vier Tage die gleiche Kleidung. Mein Stock führt auch ein Eigenleben. Heute ist es sehr warm. Zwölf km Fußmarsch. Aua! Vier Stunden auf den Bus gewartet. 30 km mit dem Bus nach Logrono.

Karin

Sonntag, 11. Mai 2008

respect for the body

Villamayor. War um 3 Uhr hier. 20 km gelaufen. Der Weg war erst sehr lieblich, dann steil, dann heiß, immer trocken von oben. Bin in einem Matrazenlager, alles sauber. Die Menschen da äußerst freundlich. Ich laufe sehr langsam und stetig. Meine Wäscheleine ist der Hit. Waden und Füße: Aua! Habe gestern 2,5 kg Ballast abgegeben. Viele Deutsche sind unterwegs. Teilweise ist man sehr alleine auf dem Weg.

Heute Pilgermenue und Wein. Habe Spaß und bleibe auf dem Weg, erfreue mich an meiner Freundlichkeit. Hier ist es schön. Habe viel Gelassenheit in mir.

Karin

Samstag, 10. Mai 2008

loslassen und gehen

Nun in Lorca. Seit 12 Uhr hier. Bin vier Stunden gelaufen. War fix und foxi, mental, körperlich. Soviel Matsch, so glatt, klebt wie Ton an den Schuhen. Sturzbäche an Regen. Nass bis auf die Haut. Diese Herberge ist klasse. Nur vierzehn Betten. My home for yet.

Habe heute ein kl. Dinner gekocht. Wir aßen zu zweit. Loslassen und gehen.

Karin

Freitag, 9. Mai 2008

bergauf - bergab

Seit 7.20 auf dem Weg bis 14 Uhr / 20-25 km bergauf bergab, sehr anstregend, ich ohne Stock / 780 m hoch / Man ist eine von vielen unter Menschen und/oder allein bin ich mittendrin. Es war schön und gut alleine zu sein. Bin gut müde. Sah heute Steine in Herzform, immmer wenn ich Zweifel bekam.

Nun geht's frisch geduscht und satt zum Quatschen. Dann zur Puente la Reina um Essen für morgen zu kaufen. Mal sehen, was der Abend noch bringt.

Karin

Donnerstag, 8. Mai 2008

Im Refugio

Pamplona. Nun die erste Nacht im Refugio. 140 Betten, dreiviertel sind belegt.

Nette Leute getroffen. Es geht weiter.

Ausgleich

Ein scharfer Verstand
braucht
ein warmes guetiges Herz
zum Ausgleich


schreibt Karin noch schnell vor dem Aufbruch.

Mittwoch, 7. Mai 2008

Aufbruch

Fuer heute das Motto: Abschied und Aufbruch ins ungewisse Spanien, einem Land, dem ich mit Respekt begegne.

Und:

Frei nach dem Dalai Lama 'wenn du verlierst, verliere nicht was du gelernt hast, und große Liebe wie große Vorhaben bringen auch immer ein großes Risiko'

Mir geht es gut. Heute Abend mehr. Karin

Etappenplanung, Teil 1


Morgen Pamplona

Morgen geht es also los für Karin, auf dem Jakobsweg in Spanien.

Los ging es auch schon in der Nacht von Freitag auf Samstag. Mit den Zahnschmerzen in Dublin. Schmerzen wie Wehen bis in den Arm, zu schwach zum Aufstehen, kein Zahnarzt da, weil Wochenende und Bankholiday am Montag. So alle Schmerzkiller aus dem vorhandenem Vorrat getilgt.

Insgesamt gut versorgt vor Ort dank H. und der Liebe.Viele Gespräche, viel Nichtgespräche, Druck, auch Tränen und kochen, und gut Essen hält Leib und Seele zusammen. Dann endlich die Zahnärztin verfügbar, nun scheint alles ok.

Alles gut gelöst in fremder Sprache trotz Schmerzen und schwerer Krise.
Wer war Schuld? Na klar, der Zahnarzt in Münster, der den Biss nicht überprüft hatte. Keine Gottesstrafe oder sowas ( obwohl die Muschel beim Flug kaputt gegangen war ;)).

Morgen nun Pamplona. Der Weg soll voll sein und da braucht man sich ja auch vor nichts zu fürchten und Muscheln gibt es sicher auch dort wie Sand am Meer

Freitag, 2. Mai 2008

Sie ist dann mal weg

Bis dahin war es ein anstrengender Weg.

Vieles musste im Beruflichen wie auch im Privaten gearbeitet, vorbereitet und organisiert werden. Das war aufregend und anstrengend bis zum Schluss. Dann galt es sich von allen zu verabschieden. Viele kleine und große Abschiedsfeste. Dann endlich ist sie weg. Endlich? Nein, eher Auszeit für ein paar Wochen. Jetzt aber erst mal zur Ruhe kommen bis es dann am 08.05.08 auf dem Jakobsweg in Spanien losgeht.

Aber das wisst ihr ja alle.